Ärzte- und Therapeutenteam
Innere Medizin
- 09/2023 – Fachärztin für Innere Medizin und Assistentin der Geschäftsführung im Privatärztlichen Zentrum am Roseneck
- 2023 – Verantwortliche Fachärztin für Innere Medizin und Präventivmedizin im Medical Check-up und betreuende Fachärztin des International Medical-Service des Gesundheitszentrums der Schlosspark-Klinik Berlin
- 10/2022 – Facharztanerkennung als Fachärztin für Innere Medizin
- 2022 – Assistenzärztin in der Abteilung für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2021 – Assistenzärztin in der Abteilung für interdisziplinäre Intensivmedizin im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Berlin Kladow
- 2020 – Assistenzärztin der Abteilung für Kardiologie und Gastroenterologie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2019 – Assistenzärztin in der Abteilung für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2018 – Assistenzärztin in der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Proktologie sowie Orthopädie und Unfallchirurgie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2017 – Assistenzärztin in der Abteilung für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 06/2017 – Staatsexamen und Approbation als Ärztin
- 2010 – Studentin der Humanmedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin
- 2019 – Doktorandin am Deutschen Rheumaforschungszentrum Berlin in der Abteilung für Pharmakoepidemiologie bei Prof. Dr. med. Anja Strangfeld,
Schwerpunkt: „Inzidenz der interstitiellen Lungenerkrankung bei Patienten mit prävalenter rheumatoider Arthritis“- eine Auswertung aus dem RABBIT-Register - 06/2022 – Oral Presentation: “Impact of inflammation on interstitial lung disease in patients with rheumatoid arthritis – an analysis of the German biologics register RABBIT”, EULAR-Congress Copenhagen
- 09/2022 – Posterpräsentation, DGRh-Kongress Berlin
- 04/2023 – Posterpräsentation, DGIM-Kongress Wiesbaden
Kardiologie
- Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Kardiologie in der Rehaklinik Spandauer See von 07.2022 bis zum 31.01.2023
- Chefarzt der kardiologisch-angiologischen Rehaklinik Westend in Berlin von 05.2019 bis 12.2021
- Ärztlicher Leiter des Zentrums für Kardiologie im Franziskus-Krankenhaus Berlin vom 01.11.2017 bis zum 28.02.2023
- Erwerb der Zusatzqualifikation spezielle Rhythmologie 06.2016
- Leitender kardiologischer Oberarzt und stellvertretender Chefarzt
in der Abteilung Innere Medizin in der Schlosspark-Klinik Berlin vom 22.04.2013 bis zum 31.10.2017 - Kardiologischer Oberarzt vom 01.01.2011 und leitender Oberarzt vom 01.10.2011 in der Klinik am See in Rüdersdorf bei Berlin bis zum 20.04.2013
- Erwerb der Schwerpunktbezeichnung Kardiologie am 07.07.2010
- Facharzt für Innere Medizin seit dem 14.07.2008
- Assistenzarzt im Jüdischen Krankenhaus Berlin vom 15.01.2005 bis zum 31.12.2010 in der Abteilung für Kardiologie
- Assistenzarzt im Deutschen Herzzentrum Berlin mit den Schwerpunkten der prä- und postoperativen intensivmedizinischen Patientenbetreuung inklusive der Betreuung von Transplantations(HTX und LTX)- und Kunstherzpatienten vom 15.01.2003 bis zum 14.01.2005
- Assistenzarzt im Städtischen Klinikum Braunschweig in der Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie vom 01.05.2002 bis zum 14.01.2003
- Arzt im Praktikum im Landeskrankenhaus Enns in Österreich in den Abteilungen Unfallchirurgie und Innere Medizin vom 01.05.2001 bis zum 30.04.2002
- Studium der Humanmedizin an der Universität Wien, Abschluss und Promotion 2001
Kardiologie
- seit 2020 kardiologische Praxis Friedrichstraße in den Citypraxen
- 2015-2023 leitender Oberarzt und Chefarztvertreter Kardiologe Schlosspark-Klinik Berlin
- 2014 Zusatzqualifikation spezielle Rhythmologie (DGK)
- 2014 Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie (DGK)
- 2011-2015 Oberarzt Kardiologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Berlin Kladow
- 2003-2011 Assistenzarzt und Ausbildung Innere Medizin und Kardiologie Jüdisches Krankenhaus Berlin
- 2004 Promotion in der Neurologie der Charité Berlin und Neurochirurgie MH Hannover
- 2001-2003 Arzt im Praktikum Kardiologie Charité Berlin
- 1994-2001 Studium der Medizin an der Freien Universität Berlin und Charité
- 1988-1996 Studium der Geophysik an der Freien Universität Berlin
- 1987 Abitur am Heese Gymnasium Berlin Steglitz
Chirurgie
- 2006 – Gründung des Privatärztlichen Zentrums zusammen mit Dr. Massih, seitdem Leiter des PÄ-Zentrums am Roseneck
- 2002-2006 – Gemeinschaftspraxis mit dem Chefarzt der Orthopädie Dr. Sven Neu in Berlin, Grunewald.
- 1982-2002 – Praxis für ganzheitliche Medizin in Berlin-Mariendorf
- 1973-1982 – Studium der Humanmedizin an der FU-Berlin Facharztausbildung an der chirurgischen und orthopädischen Abteilung unter den Chefärzten Dr. Stefanie, Dr. Gewalt und Prof. Weigert
- Zusatzbezeichnungen: Psychotherapie, Sportmedizin, Manuelle Therapie.
Lebensphilosophie: Das Leben und der Beruf sind eine Einheit. Man sollte versuchen, durch sein Verhalten sich selbst täglich Freude zu bereiten und anderen Freude am Leben zu schenken.
Neurologie, Geriatrie und Sozialmedizin
- Seit 01.04.2019 niedergelassen in eigener Praxis Neurologie im Bayerischen Viertel
- Medical Park Berlin: 2015-2018
- Vitanas Klinik für Geriatrie: 2014-2015
Oberarzttätigkeit:
- Neurologisches Rehabilitationszentrum Brandenburgklinik 2011-2014
Facharzttätigkeit:
- Unfallkrankenhaus Berlin
- Assistenzarztausbildung: Unfallkrankenhaus Berlin und Deutsches Herzzentrum Berlin
- AIP: Vivantes Klinikum Neukölln und Unfallkrankenhaus Berlin
- Studium der Humanmedizin an der Universität Wien mit Promotion zum Dr. med. univ.
Kardiologie
- Studium der Humanmedizin an der FU Berlin, Abschluss und Approbation in Berlin
- Kardiologie Professor Schüren, Krankenhaus Moabit, Berlin
- mehrjährige Arbeit in der Intensivmedizin und im Herzkatheterlabor
- Kardiologie Professor Lönne, Herz- Kreislaufklinik Mettnau, Radolfzell
- Kardiologie Professor von Hodenberg, Herzzentrum Lahr
- Funktionsarzt im Herzkatheterlabor
- Praxis für nichtinvasive und invasive Kardiologie Potsdam
- Rotationstätigkeiten in der Nephrologie sowie Hämatologie/Onkologie
- Facharztprüfung Innere Medizin, Ärztekammer Baden Württemberg
- Facharztprüfung Kardiologie, Ärztekammer Berlin
- Promotion an der Universitätsklinik Hamburg Eppendorf, Professor Meinertz
- Niederlassung in eigener Praxis für Kardiologie Dr. Jankowski, Berlin-Zehlendorf
Proktologie und Chirurgie
- 2019 – 2021 Fernstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg „Master of Health and Business Administration“ (MHBA)
- Seit 09/2019 Leiter des Onkologischen und Darmkrebszentrums am Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin-Spandau
- Seit 2013 Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie des Evangelischen Waldkrankenhauses Berlin-Spandau
- 2011-2012 Ärztlicher Leiter der Chirurgischen Klinik II und Leiter der Kompetenzzentren für Chirurgische Koloproktologie und für Adipositas- und metabolische Chirurgie (DGAV) am Alfried Krupp Krankenhauses Essen-Steele
- Seit 2009 Fachexperte Darm (FAD), Onkologische Zentren (OZ) und Pankreaszentren (PZ) von OnkoZert
- 2008-2010 Chairman des Operativen Zentrums und Chefarzt der Klinik für Visceral-, Thorax- und Tumorchirurgie am Albertinen-Krankenhaus Hamburg, Leiter des Albertinen-Darmzentrums
- 2007 Leiter des Kooperativen Darmzentrums Region Leipzig
- 2006 Leiter des Arbeitsbereiches kolorektale und minimal-invasive Chirurgie (Universitätsklinikum Leipzig)
- 2006 Fellow of the American College of Surgeons (FACS)
- 2005 Außerplanmäßiger Professor (APL) für Chirurgie (Medizinische Fakultät der Universität Leipzig)
- Schwerpunktbezeichnung Thoraxchirurgie
- 2003 Schwerpunktbezeichnung Visceralchirurgie
- 2002-2007 Oberarzt an der Klinik für Visceral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Leipzig AöR
- Privatdozent (Medizinische Fakultät der Universität-Erlangen-Nürnberg)
- 2000 Habilitation (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
- 1998 Facharzt für Chirurgie
- 1992-1998 Facharztausbildung zum Arzt für Chirurgie (Chirurgische Universitätsklinik Erlangen)
- 1992 Approbation
- 1990-1992 Arzt im Praktikum (Chirurgische Universitätsklinik Erlangen)
- 1991 Promotion (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
- 1991 Foreign Medical Graduate Examination in the Medical Sciences (FMGEMS)
- 1984 – 1990 Studium der Humanmedizin, Universität des Saarlandes in Homburg/ Saar, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, University of Texas in San Antonio, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
- 1984 Studium der Chemie (Diplom), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Neurologie
- Studium der Humanmedizin in Rostock
- Facharztausbildung in der Charité Berlin
- Seit 1984 Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
- Breite Ausbildung und Erfahrungen in allen Bereichen der klinischen Neurologie sowie der Elektrophysiologie und Neuroradiologie
- Nach der Habilitation Professur für Neurologie an der Charité 1993
- Langjährige Oberarzttätigkeit in der Neurologischen Klinik der Charité-Universitätsmedizin Berlin
- Umfangreiche Lehrtätigkeit
- Mehr als 150 wissenschaftliche Publikationen und 6 Buchbeiträge
- Wissenschaftliche und klinische Schwerpunkte:
Neuroimmunologie, speziell MS, Neurologische Intensivmedizin, Schlaganfallmedizin, seltene neurologische Erkrankungen, Grenzgebiete der Neurologie
Neurologie
Beruflicher Werdegang als Fachärztin für Neurologie
- Seit 2014 – privatärztlich tätig im Privatärztlichen Zentrum am Roseneck
- 2007-2010 – Fachärztliche Betreuung von Patienten mit apallischem Syndrom (Rehabilitationsphase F)
- 2003 – 2014 – Oberärztin Neurologie
- 1998-2014 in Kliniken für Neurologie u.a. an der Universitätsklinik Leipzig, im Nord-West-Krankenhaus Frankfurt, im Jüdischen Krankenhaus Berlin
Gesonderte Abschlüsse:
- 2019 – Zertifikat für evozierte Potenziale der Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) e.V.
- 2014 – Zertifikat für Elektromyografie (EMG) und Elektroneurografie (ENG) der Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) e.V.
- 2006 – Zertifikat des Arbeitskreises Botulinumtoxin der Deutschen Gesellschaft für Neurologie für „Qualifizierte Botulinumtoxintherapie“
- 1999 – Fachkunde Ultraschalldiagnostik für Doppler-und Duplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße
- 1995 – Diplom A für Akupunktur der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur
Ausbildung und Studium und Weiterbildung zur Fachärztin
- 1991-1998 – Weiterbildung im Bereich Pulmologie und Psychiatrie sowie
zum Facharzt für Neurologie an verschiedenen Kliniken für Neurologie u.a. an der Universitätsklinik Leipzig - 1985-1990 – 1985-1990 Studium der Humanmedizin, Universität Alma Mater Lipsiensis
Gefäßchirurgie
- 2019 – Weiterbildungsermächtigter für das Fach Gefäßchirurgie, Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin (72 Monate)
- 2019 – Chefarzt für Gefäßchirurgie am Sankt Gertauden-Krankenhaus
- 2019 – DGG endovaskulärer Spezialist
- 2018 – Proktor für perkutane groß- und kleinlumige Gefäßverschlüsse
- 2018 – Proktor für Implantate von custom made Aorten-Stent-Grafts mit internationalen Einsätzen
- 2018 – Prüfarzt für multizentrische Zulassungs- und klinische Studien
- 2018 – DGG endovaskulärer Chirurg
- 2017 – Leiter der Endovascular Experts Trainings
- 2017 – Fachkunde interventionelle Radiologie
- 2017 – DRG Beauftragter, Strahlenschutzbeauftragter, Laserschutzbeauftrag
- 2016 – Facharzt für Gefäßchirurgie
- 2018 – 2019 – Sektionsleitung endovaskuläre Chirurgie am Evangelischen Hubertus Krankenhaus
- 2017 – 2019 – Oberarzt am Evangelischen Hubertus Krankenhaus
- 2016 – 2017 – Funktionsoberarzt am Evangelischen Hubertus Krankenhaus
- 2013 – 2016 – Assistenzarzt für Gefäßchirurgie am Evangelischen Hubertus Krankenhaus
- 2012 – Promotion zum Thema “Minimal Invasive Herzchirurgie: Heartport-System, Indikation, Technik, Komplikationen & Follow up” (Medizinische Universität Wien, Österreich)
- 2010 – 2013 – Assistenzarzt für Herz- & Thoraxchirurgie an der Universitätsklinik Köln
- 2009 – Abschluss Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien, Österreich
- Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
- GMS (Gefäßmedizinisches Symposium Berlin)
- DGA-Jahrestagung (Deutsche Gesellschaft für Angiologie)
- DGG-Jahrestagung (Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie)
- Charing Cross International Symposium
- ESVS (European Society for Vascular Surgery) Annual Meeting
- LINC (Leipzig Interventional Course)
- PVI (Paris Vascular insights)
Neurochirurgie
- Seit dem 20.01.2022 – Zertifizierung der Deutschen Wirbelsäulenchirurgie DWG im St. Joseph Krankenhaus als Wirbelsäulenspezialzentrum
- seit dem 01.05.2017 – Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie im St. Joseph Krankenhaus
- 01.07.2012-30.04.2017 – Leiter des Wirbelsäulenzentrums im St. Joseph Krankenhaus
- 01.01.2011-30.06.2012 – Stellvertretender Leiter des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin)
- 01.04.2010- 31.12.2010 – Oberarzt (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin)
- 01.04.2008- 31.03.2010 – Funktionsoberarzt (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin)
- 27.04.2006- 31.03.2008 – Facharzt (Klinik für Neurochirurgie im Unfallkrankenhaus Berlin)
- 01.10.2004 – 26.04.2006 – Assistenzarzt (Klinik für Neurochirurgie im Unfallkrankenhaus Berlin)
- 01.07.2001 – 30.09.2004 – Assistenzarzt (Klinik für Neurochirurgie im Sankt Gertrauden Krankenhaus in Berlin)
- 01.01.2000 – 30.06.2001 – Arzt in Praktikum (Klinik für Neurochirurgie im Sankt Gertrauden Krankenhaus in Berlin)
- Weiterbildungsermächtigung von der Ärztekammer Berlin für das Fach Neurochirurgie (36 Monate)
- 04.06.2012 – Erwerb der Sachkunde für CT-Diagnostik und Intervention an der Wirbelsäule unter Anwendung von Röntgen oder CT.
- 22.03.2012 – Aufnahme in das Gutachterverzeichnis der Ärztekammer Berlin
- 08.10.2015 – Basis-Zertifikat Wirbelsäule (Deutsche Wirbelsäulengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie und Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie)
- 08.10.2015 – Master-Zertifikat Wirbelsäule (Deutsche Wirbelsäulengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie und Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie)
- 03.07.2019 – Erwerb der Fachkunde in Strahlenschutz (Anwendung vom Röntgenstrahlung bei fluoroskopischen Interventionen an einen Organsystem)
- 07.07.2020 – Basis-Zertifikat konservative Therapie der Wirbelsäule (Deutsche Wirbelsäulengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie und Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie)
- Deutsche Wirbelsäulengesellschaft DWG
- AOSpine
- North American Spine Society (NASS)
- Berufsverband Deutscher Neurochirurgen
Zusatzqualifikationen:
Mitgliedschaften
Kardiologie
Qualifikationen
- Facharzt Innere Medizin / Kardiologie
- Spezielle Rhythmologie
- Herzschrittmacher, ICD, CRT
- Herzinsuffizienz
- Interventionelle Kardiologie
- Intensiv – und Notfallmedizin (Notarzt)
Klinische / Akademische Expertise
- Herzrhythmusstörungen
- Synkopen (unklare Bewusstlosigkeit)
- Herzinsuffizienz
- Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
- Bluthochdruck
1996 – 2024 Leitende Tätigkeiten
- Chefarzt Innere Medizin – Kardiologie, Schlosspark – Klinik Berlin
- Chefarzt Innere Medizin – Kardiologie, Parkklinik Weißensee Berlin
- Leiter Zentrum für Herzinsuffizienz,
Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stellv. Direktor und Leitender Oberarzt, Vivantes Klinikum Im Friedrichshain
- Stellv. Direktor und Leitender Oberarzt, Vivantes Klinikum Am Urban
- Kardiologischer Oberarzt,
Martin Luther Krankenhaus Berlin
1985 – 1996 Medizinische Weiterbildung
- Kardiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Universitätsklinikum Benjamin Franklin
- Röntgen- und Nuklearmedizin,
Jüdisches Krankenhaus Berlin - Innere Medizin und Intensivmedizin, Jüdisches Krankenhaus Berlin
1977 – 1984 Medizinstudium, Dissertation
- Freie Universität Berlin
Rheumatologie
- Seit 2019 – Seniorprofessur an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Seit 1997 – Leiter der Forschungsgruppe Autoimmunologie am Deutschen Rheumaforschungszentrum Berlin (DRFZ)
- 1993-2019 – Leitender Oberarzt und stellv. Klinikdirektor an der Med. Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie an der Charité
- 1997-2019 – Universitätsprofessor für Rheumatologie und Klinische Immunologie an der Charité
- 1995 – Forschungsaufenthalt am W. M. Keck Autoimmune Disease Center (Direktor: Prof. Dr. E. M. Tan), The Scripps Research Institute, La Jolla, USA
- 1993 – Teilgebietsbezeichnung „Rheumatologie“
- 1992 – Ernennung zum Oberarzt u. Leiter des Arbeitsbereichs Rheumatologie/ Autoimmunerkrankungen an der Universitätsklinik für Innere Medizin “Theodor Brugsch” der Charité
- 1988 – Habilitation an der Medizinischen Fakultät (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin
Facultas docendi (Venia legendi) für das Fachgebiet Innere Medizin - 1987 – Forschungsaufenthalt am 2nd Department of Medicine der Teikyo University und am Department of Medicine and Physical Therapy der University of Tokyo (Japan)
- 1983 – Facharzt für Innere Medizin
- 1978-1982 – Assistent an der Universitätsklinik für Innere Medizin „Theodor Brugsch“ der Charité, Leiter des Immunologischen Labors der Klinik
- 1977 – Dissertation (Dr. med.) an der I. Medizinischen Klinik der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin mit „summa cum laude“
- 1976 – Diplom (Dipl.-Med.) an der Humboldt-Universität zu Berlin mit “magna cum laude”; Diplomarbeit am Institut für Biochemie der Charité
- 1971-1976 – Studium der Humanmedizin an der Med. Fakultät (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin
- 1971 – 1971 Abitur mit “summa cum laude”, Erweiterte Oberschule „Alexander von Humboldt“ (Gymnasium) in Berlin-Köpenick
Mitgliedschaft und Tätigkeit in Gesellschaften / Organisationen:
- Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie
- Sprecher des Arbeitskreises „Extrakorporale Therapieverfahren und Stammzelltherapie“ in der Dt. Ges. f. Rheumatologie
- Deutsche Gesellschaft für Immunologie
- Rheuma-Liga Berlin e.V.
- IUIS/WHO/AF/CDC Committee for the Standardization of Autoantibodies in Rheumatic and Related Diseases
- The Henry Kunkel Society
- Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Berlin (gegründet 1810)
- Vorsitzender der Dt. Gesellschaft für Lupus-Forschung e.V.
- Freunde und Förderer der Charité
- Gesellschaft zur Förderung der Immundiagnostik e.V.
Urologie
- Seit 2020 – Gastarzt in den Vereinigten arabischen Emiraten – Dubai
Saudi German Hospital -Dubai - 09.2023 – Etablierung des Harnblasenkarzinomzentrums
- 02.2022 – Etablierung des Nierenkarzinomzentrums
- 08.2020 – Etablierung des Prostatakarzinomzentrums
- 01.08.2012 – leitender Oberarzt für Urologie und Kinderurologie Klinikum Magdeburg / Leiter des Zentrums für Roboter assistierten Chirurgie
- 01.08.2010 – Oberarzt für Urologie Klinikum Magdeburg
- 01.01.2009 – Oberarzt für Urologie Universitätsklinikum Magdeburg
- 04.06.2008 – Facharzt für Urologie
- 02.05.2003 – Abschluss der Notarztausbildung/Zusatzbezeichnung
Rettungsmedizin - Seit 08.2004 – Klinik für Urologie – Universitätsklinikum Magdeburg
- Von 02.2004 bis 07.2004 – Städt. Klinikum Braunschweig Unfallchirurgie – Assistenzarzt
- Von 07.2002 bis 01.2004 – Städt. Klinikum Braunschweig Herz-Thorax-Gefäßchirurgie – Assistenzarzt
- Von 01.2001 bis 05.2002 Landeskrankenhaus Enns in Oberösterreich
- 12 Monaten Abteilung für Allgemeinchirurgie Turnusarzt
• 4 Monaten Abteilung für Innere Medizin im Turnusarzt - Ausbildung: Mission laique francaise / französische Schule in Beirut
Höhere Internatsschule des Bundes
Schloss Traunsee- Gmunden-Österreich - Abitur 1994
- Studium der Humanmedizin an der Universität Wien
Von 1994 mit anschließender Promotion am 20.10.2000 - Approbation als Arzt
- Famulaturen: Zahlreiche Famulaturen im In- und Ausland darunter 4 monatige Auslandsfamulatur in Burkina Faso bzw. 2 monatige Auslandsfamulatur an der Americain University of Beirut/Libanon
Zusatzausbildungen: - 2003 Erlangung der Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin/ Notarzt
- 2006 Grundkurs im Strahlenschutz
- 2007 Spezialkurs Röntgendiagnostik
- 2008 Transfusionsbeauftragter gemäß den Richtlinien der
Bundesärztekammer
2009 medikamentöse Tumortherapie urologischer Tumoren
2012 F.E.B.U Fellow of the European board of urology
Wissenschaftliche Vorträge: - Einfluß des Hämoglobinspiegels bei Patienten mit Docetaxel-basierter Chemotherapie wegen eines hormonrefraktären Prostatakarzinoms
F. Reiher, M. Daher,A. Janitzky U.B.Liehr, E. P. Allhoff - Diagnostik und Therapie des Peniskarzinoms –
eine Herausforderung
O. Rau, F. Reiher, :Daher, M. Albrecht, T. Nelius, E.P. Allhoff - Phase II Studie mit Docetaxel und niedrig- bzw. hochdosiertem Estramustin bei Patienten mit einem hormonrefraktären Prostatakarzinom (HRPC)
F. Reiher, O. Rau, M.Daher, T. Lindenmeir, E. P. Allhoff - Procalcitonin als Marker im postoperativen Verlauf-Wertvolle Ergänzung oder Kostenfaktor
M.Albrecht, F.Reiher, M.Daher, E.P.Allhoff - Urothelkarzinom der Harnblase von Gemcitabin bis Javlor
Sachsen-Anhaltinisches Krebskongress - Sacrale Neuromodulation der Harnblase-Eine unizentrische Studie
Postervorstrag 6.Nordkongress Urologie-Berlin 2012
Sonstige Tätigkeiten: - 1998-2001- Mitarbeiter bei der Austrian Medical Students Association, sowie der österreichische Hochschülerschaft und Mitorganisation des wissenschaftlichen Preises-Fremdsein in Österreich
- 2004-2011- Besuch von zahlreichen nationalen und internationalen Kongressen
Zusatzqualifikationen:
Sprachen - Französisch: (fließend)
- Arabisch: (fließend)
- Englisch: (fließend)
Psychiatrie und Psychotherapie
- seid März 2015 – Sana Rehabilitationsklinik Sommerfeld – Oberärztin Orthopädische Rehabilitation
Schwerpunkte: Psychosomatik und Schmerztherapie - Mai 2014 – Mär 2015 – Park-Klinik Sophie Charlotte – Stationsärztin Abteilung Psychosomatik
- Okt 2012 – Mai 2014 – Therapiezentrum am Schlosspark – Ärztin Ambulante psychosomatische Rehabilitation
- Jul 2011 – Okt 2012 – Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg – Weiterbildungsassistentin Abteilung Neurologie
- Feb 2006 – Feb 2010 – Immanuel Klinik Rüdersdorf – Assistenzärztin Abteilung Psychiatrie
- Okt 2001 – Okt 2003 – Moskauer Krankenhaus für Rehabilitation – Stationsärztin Abteilung Orthopädie
- Sep 1997 – Okt 2001 – Moskauer Forschungsinstitut für Psychiatrie – Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Epilepsie
- Aug 1995 – Sep 1997 – Krankenhaus für Psychiatrie – Weiterbildungsassistentin Abteilung Psychiatrie
Plastische und ästhetische Chirurgie
- seit 2020 – aktive berufspolitische Arbeit zunächst als stellvertretende Landesvorsitzende des BVF-Berlin (2020-2023), dann als Landesvorsitzende des BVF-Berlin (seit 04/2023) Bezirksvorsitzende des BVF im Bezirk Reinickendorf
seit 04/2018 Niederlassung mit eigener Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schloßstrasse 22, 13507 Berlin
seit 2016 Ambulante Tätigkeit als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Gründung „Pure Medical“ – ästhetische Medizin
seit 2014 regelmäßige Weiterbildung in ästhetischer Medizin in Kooperation mit Pharm Allergan mit dem Schwerpunkt auf minimalinvasive Gesichtsverjüngung mit Hyaluronsäurefillern und Botulinum
2013-2015 Oberärztin am Martin-Luther Krankenhaus
seit 2011 Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
2008 Erlangung der Doktorwürde mit der Dissertation zum Thema “subjektive und objektive Ergenisse der TVT (Tension-free vaginale Tape) in der Inkontinenzbehandlung”
2005 – 2011 Assistenzärztin in Berlin (Sankt Gertrauden-Krankenhaus, Helios-Klinikum Buch und Martin- Luther-Krankenhaus)
2004 Approbation, Charité-Universitätsmedizin Berlin
Mitgliedschaften
- Deutsche Menopausengesellschaft
- Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Berliner Gyngesellschaft
- Bundesverband der Frauenärzte
- Virchowbund
Gynäkologie und Geburtshilfe
- seit 2020 – aktive berufspolitische Arbeit zunächst als stellvertretende Landesvorsitzende des BVF-Berlin (2020-2023), dann als Landesvorsitzende des BVF-Berlin (seit 04/2023) Bezirksvorsitzende des BVF im Bezirk Reinickendorf
seit 04/2018 Niederlassung mit eigener Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schloßstrasse 22, 13507 Berlin
seit 2016 Ambulante Tätigkeit als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Gründung „Pure Medical“ – ästhetische Medizin
seit 2014 regelmäßige Weiterbildung in ästhetischer Medizin in Kooperation mit Pharm Allergan mit dem Schwerpunkt auf minimalinvasive Gesichtsverjüngung mit Hyaluronsäurefillern und Botulinum
2013-2015 Oberärztin am Martin-Luther Krankenhaus
seit 2011 Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
2008 Erlangung der Doktorwürde mit der Dissertation zum Thema “subjektive und objektive Ergenisse der TVT (Tension-free vaginale Tape) in der Inkontinenzbehandlung”
2005 – 2011 Assistenzärztin in Berlin (Sankt Gertrauden-Krankenhaus, Helios-Klinikum Buch und Martin- Luther-Krankenhaus)
2004 Approbation, Charité-Universitätsmedizin Berlin
Mitgliedschaften
- Deutsche Menopausengesellschaft
- Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Berliner Gyngesellschaft
- Bundesverband der Frauenärzte
- Virchowbund
Nephrologie
- Seit 2011 bis heute – Oberarzt der Klinik für Nephrologie, Hypertensiologie und Intensivmedizin im St. Joseph – Krankenhaus Berlin
- 2014 bis 2023 – konsiliarischer Leiter der nephrologischen Ambulanz am Franziskus Krankenhaus Berlin
- 2011 – Prüfung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Schwerpunkt Nephrologie im Gebiet der inneren Medizin.
- 2009 und 2011 – Tätigkeit als Arzt im Kuratorium für Heimdialyse und Transplantation in Berlin – Neukölln und Funktionsarzt der Dialyseabteilung St. Joseph Krankenhaus Berlin
- 08.2012 – Prüfung zur Erlangung der Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin
- 2004 bis 2008 – Tätigkeit als Assistenzarzt am St. Joseph – Krankenhaus Berlin, Medizinische Abteilung II Schwerpunkt Nephrologie und Hypertensiologie
- 2002 bis 2004 – Tätigkeit als Arzt im Praktikum in der I. Inneren Abteilung für Kardiologie, Diabetologie, Stroke unit des Auguste-Viktoria-Krankenhauses in Berlin
- 1995 bis 2002 – Studium der Medizin an der Universität in Heidelberg und Berlin
Spezialgebiete:
- Behandlung des gesamten Spektrums der Nierenerkrankungen sowie Folgeerkrankungen
- Behandlung der renal bedingten arteriellen Hypertonie
- Durchführung von Nierenbiopsien
- Anlage der passageren und untertunnelten Langzeit–Dialysekatheter
- Führung der nierentransplantierten Patienten
- Dialysetherapieplanung, -durchführung und -überwachung
- Peritonealdialyse
Mitgliedschaften:
- Deutsche Gesellschaft für Nephrologie DGfN
- Bundesverband Deutscher Internisten BDI
Sprachen:
- Deutsch
- Russisch
- Englisch
Orthopädie
Berufstätigkeit
- 07/2022 bis heute – Beratende Tätigkeiten in Akupunktur und Sportmedizin
- 10/2010 – 06/2022 – Niedergelassen in einer Einzelpraxis als Vertragsarzt für das Fachgebiet Orthopädie, Sportmedizin und Akupunktur nach TCM, Stand0rt: Altenbrucher Damm 15 in 47249 Duisburg
- 01/2003 – 09/2010 – Niedergelassen in einer Einzelpraxis als Vertragsarzt für das Fachgebiet Orthopädie, Sportmedizin und Akupunktur nach TCM, Standort: Jägerstr. 62 A, 47166 Duisburg
- 04/2008 – 03/2021 – Moderator und Vortragender im Qualitätszirkel Schmerztherapie und Akupunktur in der Orthopädie
- 01/1998 – 12/2002 – Assistenzarzt Orthopädische Abteilung Marienkrankenhaus, Düsseldorf-Kaiserswerth, unter PD Dr. Steffen
- 1997 bis heute – Vereinsarzt mit sportmedizinischer Betreuung im Tennisclub Eintracht Duisburg
- 07/1986 – 07/1997 – Assistenzarzt und Oberarzt Chirurgie und Unfallchirurgie sowie einjährige Tätigkeit auf der Intensivstation, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil, Bochum, unter Prof. Dr. Muhr
- 11/1992 – 04/1993 – Assistenzarzt Herz-Thorax-Chirurgie, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil, Bochum, unter Prof. Dr. Laczkovics
- 11/1990 – 10/1992 – Assistenzarzt Chirurgie, St. Hedwig Hospital, Gelsenkirchen-Resse, unter Ch. Dr. Bayerl
- 08/1987 – 02/1988 – Assistenzarzt Chirurgie, St. Elisabeth Hospital, Gütersloh, unter Ch. Dr. Wolf
Berufsausbildung
- 08/2015 – Bescheinigung durch den Präsidenten der Ärztekam,mer Nordrhein zur Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten gern. §§ 4 und 5 des Berufsbildungsgesetzes
- 02/2006 – Erhalt der Anerkennung zur Zusatz-Weiterbildung Akupunktur
- 09/2003 – Erhalt der Anerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Sportmedizin
- 2003 – Erhalt der Anerkennung zur Akupunktur nach TCM
- 03/2002 – Facharzt für Orthopädie
- 12/1996 – Bestätigung zur Röntgentätigkeit
- 08/1996 – Facharzt für Unfallchirurgie
- 03/1995 – Facharzt für Chirurgie
- 12/1993 – Fachkunde Rettungsdienst
- 06/1993 – Qualifikation Ultraschall für Abdomen, Retroperitoneum und Thoraxorgane ohne Herz
- 07/1988 – Erhalt des Grades eines Doktors der Medizin
- 05/1986 – Approbation als Arzt
- 1979 – 1986 – Studium der Humanmedizin an den Universitäten Kiel und
Düsseldorf
Gastroenterologie
Berufliche Tätigkeit:
- 2019 – Gündung Gastroenterologie Friedenau / Niederlassung
- 2011-2018 – Leitender Oberarzt der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2009-2011 – Oberarzt der Schlosspark-Klinik Berlin
- ab 2006 – Weiterbildung Gastroenterologie an der Schlosspark-Klinik Berlin
- 1997-2008 – Intensivmedizin/Notarzt am Vivantes Klinikum Spandau; Hämatologie/Onkologie am Charité Virchow-Klinikum
Aus- und Weiterbildung:
- 25.9.2013 – Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
- 16.10.2008 – Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
- 1.10.2008 – Facharzt für Innere Medizin
- Studium der Humanmedizin FU-Berlin/ HU-Berlin
Mitgliedschaften:
- Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
- Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)
Innere Medizin und Angiologie
- Seit 03/2021 – Befugnis zur Leitung der Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie nach Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin von 2004
- 02/2019 – 12/2021 – Honorarärztin ambulantes Rehazentrum Westend, Berlin
- Seit 01/2018 – Fachärztin für Innere Medizin/Angiologie am MVZ Medizin der Mitte, Berlin
- 30.06.2016 – Anerkennung zur Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Ärztekammer Berlin
- 12/2013 – 12/2017 – Jüdisches Krankenhaus Berlin, Abteilung Angiologie ab 06/2016 Oberärztin Abteilung Angiologie
- 30.07.2014 – Anerkennung zur Fachärztin für Innere Medizin, Ärztekammer Berlin
- 08/2006 – 09/2013 – Assistenzärztin Klinik und Poliklinik für Innere Medizin B der Universitätsmedizin Greifswald Tätigkeitsschwerpunkte: Angiologie, Kardiologie
- 11/2013 – Promotion zum Thema „Einfluss des FcγRezeptor IIa – H/R131 – Polymorphismus auf die klinische Manifestation der Dilatativen Kardiomyopathie“ vergeben durch Prof. Dr. med. S. B. Felix, Universität Greifswald Bewertung magna cum laude
- 05/2014 – Verleihung des Promotionspreises der Gesellschaft der Internisten Mecklenburg-Vorpommern e.V. 2014
Studium
- 22.06.2006 – Ärztliche Approbation
- 10/1999 – 06/2006 – Studium der Humanmedizin an der Universität Rostock
- 04/2005 – 03/2006 – Praktisches Jahr: Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, Abteilungen für Pneumologie und Infektiologie/Tropenmedizin, Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universität Rostock Chirurgisches Departement des Universitätsspitals Zürich, Schweiz
Mitgliedschaften
Pneumologie
- seit dem 01.03.2023 – Oberarzt Abteilung Pneumologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- seit dem 01.08.2022 – Chefarzt Abteilung für Pneumologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor des Reha- und Gesundheitszentrums Spandauer See, Berlin
- seit dem 01.10.2022 – Zertifizierter Kursleiter Tabakentwöhnung (Zentrale Prüfstelle Prävention)
- 01.10.2021 – 30.07.2022 – Oberarzt Reha- und Gesundheitszentrum Spandauer See
- seit dem 01.01.2021 – Ärztlicher Untersucher für den ambulanten Lungensport (Gesellschaft für Lungengesundheit und Atemschulung Havelhöhe gGmbH)
- 01.10.2020 – 31.01.2023 – Studienarzt Forschungsinstitut Havelhöhe
- 23.05.2022 – Abschlussprüfung zur Bezeichnung als Facharzt für Pneumologie (Ärztekammer Berlin)
- 01.05.2019 – 31.01.2023 – Funktionsarzt Abteilung Pneumologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- 06.11.2019 – Abschlussprüfung zur Bezeichnung als Facharzt für Innere Medizin (Ärztekammer Berlin)
- 01.04.2018 – 30.04.2019 – Weiterbildungsassistent Pneumologie Lungenfacharztpraxis Tegel, Berlin
- 01.02.2018 – 31.03.2018 – Abteilung für Endoskopie, Ultraschall/Gastroenterologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- 01.12.2016 – 31.01.2018 – Abteilung für Akut-, Intensivmedizin und Notaufnahme Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- 15.02.2016 – 30.11.2016 – Allgemeine Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- 14.04.2014 – 15.12.2015 – Klinik Arlesheim, Baselland, Klinik für Innere Medizin (Allgemeine Innere Medizin, Notfallstation, Kardiologie)
- 01.04.2013 – 30.03.2014 – Klinik für Innere Medizin, Universitätsspital Basel
- 14.09.2012 – 31.01.2013 – Innere Medizin und Diabetologie, interdisziplinäre Notaufnahme, Kreiskrankenhaus Schopfheim
- 01.04.2010 – 02.09.2012 – Abteilung für Diabetologie und allgemeine Innere Medizin, interdisziplinäre Notaufnahme, Kreiskrankenhaus Wolgast
Studium:
- 01.10.2001 – 12.12.2008: Medizinstudium an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Staatsexamen
Praktisches Jahr:
- 15.01.2009 – Approbation als Arzt, verliehen durch das Landesprüfungsamt für Heilberufe Mecklenburg-Vorpommern
- 01.04.2008 – 31.08.2008 – Abteilung Chirurgie, Kreiskrankenhaus Wolgast (Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie)
- 01.02.2008 – 28.03.2008 – Abteilung Innere Medizin, Kreiskrankenhaus Wolgast
- 10.12.2007 – 31.01.2008 – Klinik für Innere Medizin des Universitätsspitals Basel
- 20.08.2007 – 07.12.2007 – Psychiatrische Kriseninterventionsstation des Universitätsspitals Basel
Dermatologie
- seit 2014 Referentin für die Ästhetikfirma Merz und Croma
- seit 01.06.2012 Praxisumzug in der Schloßstraße 29
- seit 2009 zusätzlich privatärztlich tätig im Privatärztlichen Zentrum am Roseneck
- seit 2003 eigene Niederlassung durch Übernahme der Hautarztpraxis Dr. Susanne Weigand
- seit 2001 Konsiliarärztin für Dermatologie im St. Gertrauden Krankenhaus Berlin
- seit 2001 kontinuierliche Weiterbildung im Bereich der ästhetischen Dermatologie, speziell der Faltenunterspritzung
- 2001- 2003 Mitarbeit in verschiedenen dermatologischen Praxen
- 2001 Zulassung als Fachärztin für Dermatologie
- 1999 Promotion zum Dr. med. zum Thema malignes Melanom. Abschluss mit summa cum laude.
- 1996- 2001 Facharztausbildung in der dermatologischen Abteilung Krankenhaus Spandau
- 1996 medizinisches Staatsexamen an der FU Berlin
- 1989- 1995 Studium der Humanmedizin an der FU Berlin
Orthopädie
- Seit 2014 – Facharzt für Orthopädie in Kooperation mit Fußchirurgie Vivantes Berlin (Humboldt-Klinikum)
- Seit 2012 Facharzt für Orthopädie in ärztlicher Kooperation mit dem privatärztlichen Zentrum am Roseneck
- Seit 2011 – Niedergelassener Facharzt für Orthopädie mit eigener Privatpraxis für Orthopädie in Berlin – Reinickendorf
- 2010 – Facharzt für Orthopädie
- 2006 – Orthopädie St. Joseph Krankenhaus Berlin
- 2005 – Orthopädie an der Medianklinik (Rehaklinik) Berlin
- 1999 – Orthopädie Unfallkrankenhaus Berlin (Handchirurgie)
- 1996 – Orthopädie Oskar-Helene-Heim Berlin
- 1996 – Chirurgie Auguste-Viktoria-Krankenhaus Berlin
- 1988-1996 – Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin
- Endoprothetik ESKA Implants (Lübeck)
- Westend-Symposium „Arthroskopische Schulteroperationen“ (Berlin)
- Prä- und OP-Kurs „Arthroskopische Kreuzbandchirurgie“ (Kiel)
- Sonographie in der Orthopädie (Berlin)
- Dt. Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
- Bone-Akademie (Osteoporose)
Psychologie
- Seit 2021 Kandidat der Deutschen Akademie für Psychoanalyse (DAP) in Berlin-Charlottenburg, Mitarbeiter der Institutsambulanz
- 2019-2020 Psychologe an der Akutstation mit dem Behandlungsschwerpunkt Doppeldiagnose Psychose und Sucht am St. Josef Krankenhaus, Berlin-Weißensee
- 2016-2020 Ausbildungsteilnehmer zum psychologischen Psychotherapeuten am Berliner Psychoanalytischen Institut (Karl Abraham Institut)
- Seit 2014 Mitherausgeber der „Sigmund Freud Edition. Digitale historisch-kritische Gesamtausgabe“ (www.freudedition.net)
- Seit Dezember 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiter und Dozent an der International Psychoanalytic University (IPU) im Bereich der Theorie und Geschichte der Psychoanalyse
- Seit 2010 Kurator der „Collection of the International Psychoanalytic University“ (www.cotipub.org)
- Studium der Klinischen Psychologie an der International Psychoanalytic University, Abschluss 2011
Bei uns stehen die Patienten als Menschen an erster Stelle und werden individuell und nach Ihren Bedürfnissen betreut. Unsere spezialisierten Fachärzte und Therapeuten arbeiten eng und fachübergreifend zusammen
Ronja Ramien
Fachärztin für Innere Medizin hausärztliche Versorgung
- 09/2023 – Fachärztin für Innere Medizin und Assistentin der Geschäftsführung im Privatärztlichen Zentrum am Roseneck
- 2023 – Verantwortliche Fachärztin für Innere Medizin und Präventivmedizin im Medical Check-up und betreuende Fachärztin des International Medical-Service des Gesundheitszentrums der Schlosspark-Klinik Berlin
- 10/2022 – Facharztanerkennung als Fachärztin für Innere Medizin
- 2022 – Assistenzärztin in der Abteilung für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2021 – Assistenzärztin in der Abteilung für interdisziplinäre Intensivmedizin im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Berlin Kladow
- 2020 – Assistenzärztin der Abteilung für Kardiologie und Gastroenterologie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2019 – Assistenzärztin in der Abteilung für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2018 – Assistenzärztin in der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Proktologie sowie Orthopädie und Unfallchirurgie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2017 – Assistenzärztin in der Abteilung für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie der Schlosspark-Klinik Berlin
- 06/2017 – Staatsexamen und Approbation als Ärztin
- 2010 – Studentin der Humanmedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin
- 2019 – Doktorandin am Deutschen Rheumaforschungszentrum Berlin in der Abteilung für Pharmakoepidemiologie bei Prof. Dr. med. Anja Strangfeld, Schwerpunkt: „Inzidenz der interstitiellen Lungenerkrankung bei Patienten mit prävalenter rheumatoider Arthritis“- eine Auswertung aus dem RABBIT-Register
- 06/2022 – Oral Presentation: “Impact of inflammation on interstitial lung disease in patients with rheumatoid arthritis – an analysis of the German biologics register RABBIT”, EULAR-Congress Copenhagen
- 09/2022 – Posterpräsentation, DGRh-Kongress Berlin
- 04/2023 – Posterpräsentation, DGIM-Kongress Wiesbaden
Dr. med. univ. Amir Jawari Ghassemi
Kardiologie und Innere Medizin
- Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Kardiologie in der Rehaklinik Spandauer See von 07.2022 bis zum 31.01.2023
- Chefarzt der kardiologisch-angiologischen Rehaklinik Westend in Berlin von 05.2019 bis 12.2021
- Ärztlicher Leiter des Zentrums für Kardiologie im Franziskus-Krankenhaus Berlin vom 01.11.2017 bis zum 28.02.2023
- Erwerb der Zusatzqualifikation spezielle Rhythmologie 06.2016
- Leitender kardiologischer Oberarzt und stellvertretender Chefarzt in der Abteilung Innere Medizin in der Schlosspark-Klinik Berlin vom 22.04.2013 bis zum 31.10.2017
- Kardiologischer Oberarzt vom 01.01.2011 und leitender Oberarzt vom 01.10.2011 in der Klinik am See in Rüdersdorf bei Berlin bis zum 20.04.2013
- Erwerb der Schwerpunktbezeichnung Kardiologie am 07.07.2010
- Facharzt für Innere Medizin seit dem 14.07.2008
- Assistenzarzt im Jüdischen Krankenhaus Berlin vom 15.01.2005 bis zum 31.12.2010 in der Abteilung für Kardiologie
- Assistenzarzt im Deutschen Herzzentrum Berlin mit den Schwerpunkten der prä- und postoperativen intensivmedizinischen Patientenbetreuung inklusive der Betreuung von Transplantations(HTX und LTX)- und Kunstherzpatienten vom 15.01.2003 bis zum 14.01.2005
- Assistenzarzt im Städtischen Klinikum Braunschweig in der Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie vom 01.05.2002 bis zum 14.01.2003
- Arzt im Praktikum im Landeskrankenhaus Enns in Österreich in den Abteilungen Unfallchirurgie und Innere Medizin vom 01.05.2001 bis zum 30.04.2002
- Studium der Humanmedizin an der Universität Wien, Abschluss und Promotion 2001
Dr. med. Stefan Blumensath
Kardiologie und Innere Medizin
- seit 2020 kardiologische Praxis Friedrichstraße in den Citypraxen
- 2015-2023 leitender Oberarzt und Chefarztvertreter Kardiologe Schlosspark-Klinik Berlin
- 2014 Zusatzqualifikation spezielle Rhythmologie (DGK)
- 2014 Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie (DGK)
- 2011-2015 Oberarzt Kardiologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Berlin Kladow
- 2003-2011 Assistenzarzt und Ausbildung Innere Medizin und Kardiologie Jüdisches Krankenhaus Berlin
- 2004 Promotion in der Neurologie der Charité Berlin und Neurochirurgie MH Hannover
- 2001-2003 Arzt im Praktikum Kardiologie Charité Berlin
- 1994-2001 Studium der Medizin an der Freien Universität Berlin und Charité
- 1988-1996 Studium der Geophysik an der Freien Universität Berlin
- 1987 Abitur am Heese Gymnasium Berlin Steglitz
Dr. med. Behzad Nashat
Chirurgie, Sportmedizin, Psychotherapie, Ganzheitsmedizin, konservative Orthopädie, manuelle Therapie
- 2006 – Gründung des Privatärztlichen Zentrums zusammen mit Dr. Massih, seitdem Leiter des PÄ-Zentrums am Roseneck
- 2002-2006 – Gemeinschaftspraxis mit dem Chefarzt der Orthopädie Dr. Sven Neu in Berlin, Grunewald.
- 1982-2002 – Praxis für ganzheitliche Medizin in Berlin-Mariendorf
- 1973-1982 – Studium der Humanmedizin an der FU-Berlin Facharztausbildung an der chirurgischen und orthopädischen Abteilung unter den Chefärzten Dr. Stefanie, Dr. Gewalt und Prof. Weigert
- Zusatzbezeichnungen: Psychotherapie, Sportmedizin, Manuelle Therapie.
Lebensphilosophie: Das Leben und der Beruf sind eine Einheit. Man sollte versuchen, durch sein Verhalten sich selbst täglich Freude zu bereiten und anderen Freude am Leben zu schenken.
Dr. med. univ. Afshin Jawari
Neurologie, Geriatrie und Sozialmedizin
- Seit 01.04.2019 niedergelassen in eigener Praxis Neurologie im Bayerischen Viertel
- Medical Park Berlin: 2015-2018
- Vitanas Klinik für Geriatrie: 2014-2015
Oberarzttätigkeit:
- Neurologisches Rehabilitationszentrum Brandenburgklinik 2011-2014
Facharzttätigkeit:
- Unfallkrankenhaus Berlin
- Assistenzarztausbildung:
Unfallkrankenhaus Berlin und Deutsches Herzzentrum Berlin - AIP:
Vivantes Klinikum Neukölln und Unfallkrankenhaus Berlin - Studium der Humanmedizin
an der Universität Wien mit Promotion zum Dr. med. univ.
Dr. med. Andreas Jankowski
Kardiologie und Innere Medizin
- Studium der Humanmedizin an der FU Berlin, Abschluss und Approbation in Berlin
- Facharztausbildung für Innere Medizin und den Schwerpunkt Kardiologie:
– Kardiologie Professor Schüren, Krankenhaus Moabit, Berlin
– mehrjährige Arbeit in der Intensivmedizin und im Herzkatheterlabor
– Kardiologie Professor Lönne, Herz- Kreislaufklinik Mettnau, Radolfzell,
– Kardiologie Professor von Hodenberg, Herzzentrum Lahr
– Funktionsarzt im Herzkatheterlabor
– Praxis für nichtinvasive und invasive Kardiologie Potsdam
– Rotationstätigkeiten in der Nephrologie sowie Hämatologie/Onkologie
- Facharztprüfung Innere Medizin, Ärztekammer Baden Württemberg
- Facharztprüfung Kardiologie, Ärztekammer Berlin
- Promotion an der Universitätsklinik Hamburg Eppendorf, Professor Meinertz
- Niederlassung in eigener Praxis für Kardiologie Dr. Jankowski, Berlin-Zehlendorf
Prof. Dr. med. Rudolf Andreas Ott MHBA
Proktologie und Chirurgie
- 2019 – 2021 Fernstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg „Master of Health and Business Administration“ (MHBA)
- Seit 09/2019 Leiter des Onkologischen und Darmkrebszentrums am Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin-Spandau
- Seit 2013 Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie des Evangelischen Waldkrankenhauses Berlin-Spandau
- 2011-2012 Ärztlicher Leiter der Chirurgischen Klinik II und Leiter der Kompetenzzentren für Chirurgische Koloproktologie und für Adipositas- und metabolische Chirurgie (DGAV) am Alfried Krupp Krankenhauses Essen-Steele
- Seit 2009 Fachexperte Darm (FAD), Onkologische Zentren (OZ) und Pankreaszentren (PZ) von OnkoZert
- 2008-2010 Chairman des Operativen Zentrums und Chefarzt der Klinik für Visceral-, Thorax- und Tumorchirurgie am Albertinen-Krankenhaus Hamburg, Leiter des Albertinen-Darmzentrums
- 2007 Leiter des Kooperativen Darmzentrums Region Leipzig
- 2006 Leiter des Arbeitsbereiches kolorektale und minimal-invasive Chirurgie (Universitätsklinikum Leipzig)
- 2006 Fellow of the American College of Surgeons (FACS)
- 2005 Außerplanmäßiger Professor (APL) für Chirurgie (Medizinische Fakultät der Universität Leipzig)
- Schwerpunktbezeichnung Thoraxchirurgie
- 2003 Schwerpunktbezeichnung Visceralchirurgie
- 2002-2007 Oberarzt an der Klinik für Visceral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Leipzig AöR
- Privatdozent (Medizinische Fakultät der Universität-Erlangen-Nürnberg)
- 2000 Habilitation (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
- 1998 Facharzt für Chirurgie
- 1992-1998 Facharztausbildung zum Arzt für Chirurgie (Chirurgische Universitätsklinik Erlangen)
- 1992 Approbation
- 1990-1992 Arzt im Praktikum (Chirurgische Universitätsklinik Erlangen)
- 1991 Promotion (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
- 1991 Foreign Medical Graduate Examination in the Medical Sciences (FMGEMS)
- 1984 – 1990 Studium der Humanmedizin, Universität des Saarlandes in Homburg/ Saar, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, University of Texas in San Antonio, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
- 1984 Studium der Chemie (Diplom), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. med. Lutz Harms
Neurologie und Psychiatrie
- Studium der Humanmedizin in Rostock
- Facharztausbildung in der Charité Berlin
- Seit 1984 Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
- Breite Ausbildung und Erfahrungen in allen Bereichen der klinischen Neurologie sowie der Elektrophysiologie und Neuroradiologie
- Nach der Habilitation Professur für Neurologie an der Charité 1993
- Langjährige Oberarzttätigkeit in der Neurologischen Klinik der Charité-Universitätsmedizin Berlin
- Umfangreiche Lehrtätigkeit
- Mehr als 150 wissenschaftliche Publikationen und 6 Buchbeiträge
- Wissenschaftliche und klinische Schwerpunkte:
Neuroimmunologie, speziell MS, Neurologische Intensivmedizin, Schlaganfallmedizin, seltene neurologische Erkrankungen, Grenzgebiete der Neurologie
Dr. med. Lien Angela Dögnitz
Neurologie
- Seit 2014 – privatärztlich tätig im Privatärztlichen Zentrum am Roseneck
- 2007-2010 – Fachärztliche Betreuung von Patienten mit apallischem Syndrom (Rehabilitationsphase F)
- 2003 – 2014 – Oberärztin Neurologie
- 1998-2014 in Kliniken für Neurologie u.a. an der Universitätsklinik Leipzig, im Nord-West-Krankenhaus Frankfurt, im Jüdischen Krankenhaus Berlin
Gesonderte Abschlüsse:
Ausbildung und Studium und Weiterbildung zur Fachärztin
- 1991-1998 – Weiterbildung im Bereich Pulmologie und Psychiatrie sowie zum Facharzt für Neurologie an verschiedenen Kliniken für Neurologie u.a. an der Universitätsklinik Leipzig
- 1985-1990 – 1985-1990 Studium der Humanmedizin, Universität Alma Mater Lipsiensis
Dr. med. univ. Ioannis Passaloglou
Gefäßmedizin mit Schwerpunkt Aortenchirurgie
- 2019 – Weiterbildungsermächtigter für das Fach Gefäßchirurgie, Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin (72 Monate)
- 2019 – Chefarzt für Gefäßchirurgie am Sankt Gertauden-Krankenhaus
- 2019 – DGG endovaskulärer Spezialist
- 2018 – Proktor für perkutane groß- und kleinlumige Gefäßverschlüsse
- 2018 – Proktor für Implantate von custom made Aorten-Stent-Grafts mit internationalen Einsätzen
- 2018 – Prüfarzt für multizentrische Zulassungs- und klinische Studien
- 2018 – DGG endovaskulärer Chirurg
- 2017 – Leiter der Endovascular Experts Trainings
- 2017 – Fachkunde interventionelle Radiologie
- 2017 – DRG Beauftragter, Strahlenschutzbeauftragter, Laserschutzbeauftrag
- 2016 – Facharzt für Gefäßchirurgie
- 2018 – 2019 – Sektionsleitung endovaskuläre Chirurgie am Evangelischen Hubertus Krankenhaus
- 2017 – 2019 – Oberarzt am Evangelischen Hubertus Krankenhaus
- 2016 – 2017 – Funktionsoberarzt am Evangelischen Hubertus Krankenhaus
- 2013 – 2016 – Assistenzarzt für Gefäßchirurgie am Evangelischen Hubertus Krankenhaus
- 2012 – Promotion zum Thema “Minimal Invasive Herzchirurgie: Heartport-System, Indikation, Technik, Komplikationen & Follow up” (Medizinische Universität Wien, Österreich)
- 2010 – 2013 – Assistenzarzt für Herz- & Thoraxchirurgie an der Universitätsklinik Köln
Studium:
- 2009 – Abschluss Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien, Österreich
Wissenschaftliche Tätigkeiten:
- Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
- GMS (Gefäßmedizinisches Symposium Berlin)
- DGA-Jahrestagung (Deutsche Gesellschaft für Angiologie)
- DGG-Jahrestagung (Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie)
- Charing Cross International Symposium
- ESVS (European Society for Vascular Surgery) Annual Meeting
- LINC (Leipzig Interventional Course)
- PVI (Paris Vascular insights)
Dr. med. Ferass Al-Zain
Neurochirurgie, Masterzertifikat für Wirbelsäulenchirurgie (DWG)
- Seit dem 20.01.2022 – Zertifizierung der Deutschen Wirbelsäulenchirurgie DWG im St. Joseph Krankenhaus als Wirbelsäulenspezialzentrum
- seit dem 01.05.2017 – Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie im St. Joseph Krankenhaus
- 01.07.2012-30.04.2017 – Leiter des Wirbelsäulenzentrums im St. Joseph Krankenhaus
- 01.01.2011-30.06.2012 – Stellvertretender Leiter des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin)
- 01.04.2010- 31.12.2010 – Oberarzt (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin)
- 01.04.2008- 31.03.2010 – Funktionsoberarzt (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin)
- 27.04.2006- 31.03.2008 – Facharzt (Klinik für Neurochirurgie im Unfallkrankenhaus Berlin)
- 01.10.2004 – 26.04.2006 – Assistenzarzt (Klinik für Neurochirurgie im Unfallkrankenhaus Berlin)
- 01.07.2001 – 30.09.2004 – Assistenzarzt (Klinik für Neurochirurgie im Sankt Gertrauden Krankenhaus in Berlin)
- 01.01.2000 – 30.06.2001 – Arzt in Praktikum (Klinik für Neurochirurgie im Sankt Gertrauden Krankenhaus in Berlin)
Zusatzqualifikationen:
- Weiterbildungsermächtigung von der Ärztekammer Berlin für das Fach Neurochirurgie (36 Monate)
- 04.06.2012 – Erwerb der Sachkunde für CT-Diagnostik und Intervention an der Wirbelsäule unter Anwendung von Röntgen oder CT.
- 22.03.2012 – Aufnahme in das Gutachterverzeichnis der Ärztekammer Berlin
- 08.10.2015 – Basis-Zertifikat Wirbelsäule (Deutsche Wirbelsäulengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie und Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie)
- 08.10.2015 – Master-Zertifikat Wirbelsäule (Deutsche Wirbelsäulengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie und Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie)
- 03.07.2019 – Erwerb der Fachkunde in Strahlenschutz (Anwendung vom Röntgenstrahlung bei fluoroskopischen Interventionen an einen Organsystem)
- 07.07.2020 – Basis-Zertifikat konservative Therapie der Wirbelsäule (Deutsche Wirbelsäulengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie und Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie)
Mitgliedschaften - Deutsche Wirbelsäulengesellschaft DWG
- AOSpine
- North American Spine Society (NASS)
- Berufsverband Deutscher Neurochirurgen
Dr. med. Richard Stern
Kardiologie
- Facharzt Innere Medizin / Kardiologie
- Spezielle Rhythmologie
- Herzschrittmacher, ICD, CRT
- Herzinsuffizienz
- Interventionelle Kardiologie
- Intensiv – und Notfallmedizin (Notarzt)
- Herzrhythmusstörungen
- Synkopen (unklare Bewusstlosigkeit)
- Herzinsuffizienz
- Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
- Bluthochdruck
- Chefarzt Innere Medizin – Kardiologie, Schlosspark – Klinik Berlin
- Chefarzt Innere Medizin – Kardiologie, Parkklinik Weißensee Berlin
- Leiter Zentrum für Herzinsuffizienz, Jüdisches Krankenhaus Berlin
- Stellv. Direktor und Leitender Oberarzt, Vivantes Klinikum Im Friedrichshain
- Stellv. Direktor und Leitender Oberarzt, Vivantes Klinikum Am Urban
- Kardiologischer Oberarzt, Martin Luther Krankenhaus Berlin
- Kardiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Universitätsklinikum Benjamin Franklin
- Röntgen- und Nuklearmedizin, Jüdisches Krankenhaus Berlin
- Innere Medizin und Intensivmedizin, Jüdisches Krankenhaus Berlin
- Freie Universität Berlin
Prof. Dr. med. Falk Hiepe
Rheumatologie und Innere Medizin
- Seit 2019 – Seniorprofessur an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Seit 1997 – Leiter der Forschungsgruppe Autoimmunologie am Deutschen Rheumaforschungszentrum Berlin (DRFZ)
- 1993-2019 – Leitender Oberarzt und stellv. Klinikdirektor an der Med. Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie an der Charité
- 1997-2019 – Universitätsprofessor für Rheumatologie und Klinische Immunologie an der Charité
- 1995 – Forschungsaufenthalt am W. M. Keck Autoimmune Disease Center (Direktor: Prof. Dr. E. M. Tan), The Scripps Research Institute, La Jolla, USA
- 1993 – Teilgebietsbezeichnung „Rheumatologie“
- 1992 – Ernennung zum Oberarzt u. Leiter des Arbeitsbereichs Rheumatologie/ Autoimmunerkrankungen an der Universitätsklinik für Innere Medizin “Theodor Brugsch” der Charité
- 1988 – Habilitation an der Medizinischen Fakultät (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin
Facultas docendi (Venia legendi) für das Fachgebiet Innere Medizin - 1987 – Forschungsaufenthalt am 2nd Department of Medicine der Teikyo University und am Department of Medicine and Physical Therapy der University of Tokyo (Japan)
- 1983 – Facharzt für Innere Medizin
- 1978-1982 – Assistent an der Universitätsklinik für Innere Medizin „Theodor Brugsch“ der Charité, Leiter des Immunologischen Labors der Klinik
- 1977 – Dissertation (Dr. med.) an der I. Medizinischen Klinik der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin mit „summa cum laude“
- 1976 – Diplom (Dipl.-Med.) an der Humboldt-Universität zu Berlin mit “magna cum laude”; Diplomarbeit am Institut für Biochemie der Charité
- 1971-1976 – Studium der Humanmedizin an der Med. Fakultät (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin
- 1971 – 1971 Abitur mit “summa cum laude”, Erweiterte Oberschule „Alexander von Humboldt“ (Gymnasium) in Berlin-Köpenick
Mitgliedschaft und Tätigkeit in Gesellschaften / Organisationen:
- Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie
- Sprecher des Arbeitskreises „Extrakorporale Therapieverfahren und Stammzelltherapie“ in der Dt. Ges. f. Rheumatologie
- Deutsche Gesellschaft für Immunologie
- Rheuma-Liga Berlin e.V.
- IUIS/WHO/AF/CDC Committee for the Standardization of Autoantibodies in Rheumatic and Related Diseases
- The Henry Kunkel Society
- Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Berlin (gegründet 1810)
- Vorsitzender der Dt. Gesellschaft für Lupus-Forschung e.V.
- Freunde und Förderer der Charité
- Gesellschaft zur Förderung der Immundiagnostik e.V.
Dr. med. univ. Majed Daher
Urologie
- Seit 2020 – Gastarzt in den Vereinigten arabischen Emiraten – Dubai
Saudi German Hospital -Dubai - 09.2023 – Etablierung des Harnblasenkarzinomzentrums
- 02.2022 – Etablierung des Nierenkarzinomzentrums
- 08.2020 – Etablierung des Prostatakarzinomzentrums
- 01.08.2012 – leitender Oberarzt für Urologie und Kinderurologie Klinikum Magdeburg / Leiter des Zentrums für Roboter assistierten Chirurgie
- 01.08.2010 – Oberarzt für Urologie Klinikum Magdeburg
- 01.01.2009 – Oberarzt für Urologie Universitätsklinikum Magdeburg
- 04.06.2008 – Facharzt für Urologie
- 02.05.2003 – Abschluss der Notarztausbildung/Zusatzbezeichnung
Rettungsmedizin - Seit 08.2004 – Klinik für Urologie – Universitätsklinikum Magdeburg
- Von 02.2004 bis 07.2004 – Städt. Klinikum Braunschweig Unfallchirurgie – Assistenzarzt
- Von 07.2002 bis 01.2004 – Städt. Klinikum Braunschweig Herz-Thorax-Gefäßchirurgie – Assistenzarzt
- Von 01.2001 bis 05.2002 Landeskrankenhaus Enns in Oberösterreich
- 12 Monaten Abteilung für Allgemeinchirurgie Turnusarzt
4 Monaten Abteilung für Innere Medizin im Turnusarzt
Ausbildung:
- Mission laique francaise / französische Schule in Beirut
Höhere Internatsschule des Bundes
Schloss Traunsee- Gmunden-Österreich - Abitur 1994
- Studium der Humanmedizin an der Universität Wien
Von 1994 mit anschließender Promotion am 20.10.2000 - Approbation als Arzt
Famulaturen:
- Zahlreiche Famulaturen im In- und Ausland darunter 4 monatige Auslandsfamulatur in Burkina Faso bzw. 2 monatige Auslandsfamulatur an der Americain University of Beirut/Libanon
Zusatzausbildungen:
- 2003 Erlangung der Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin/ Notarzt
- 2006 Grundkurs im Strahlenschutz
- 2007 Spezialkurs Röntgendiagnostik
- 2008 Transfusionsbeauftragter gemäß den Richtlinien der
Bundesärztekammer - 2009 medikamentöse Tumortherapie urologischer Tumoren
2012 F.E.B.U Fellow of the European board of urologyWissenschaftliche Vorträge:
- Einfluß des Hämoglobinspiegels bei Patienten mit Docetaxel-basierter Chemotherapie wegen eines hormonrefraktären Prostatakarzinoms
F. Reiher, M. Daher,A. Janitzky U.B.Liehr, E. P. Allhoff - Diagnostik und Therapie des Peniskarzinoms –
eine Herausforderung
O. Rau, F. Reiher, :Daher, M. Albrecht, T. Nelius, E.P. Allhoff - Phase II Studie mit Docetaxel und niedrig- bzw. hochdosiertem Estramustin bei Patienten mit einem hormonrefraktären Prostatakarzinom (HRPC)
F. Reiher, O. Rau, M.Daher, T. Lindenmeir, E. P. Allhoff - Procalcitonin als Marker im postoperativen Verlauf-Wertvolle Ergänzung oder Kostenfaktor
M.Albrecht, F.Reiher, M.Daher, E.P.Allhoff - Urothelkarzinom der Harnblase von Gemcitabin bis Javlor
Sachsen-Anhaltinisches Krebskongress - Sacrale Neuromodulation der Harnblase-Eine unizentrische Studie
Postervorstrag 6.Nordkongress Urologie-Berlin 2012Sonstige Tätigkeiten:
- 1998-2001- Mitarbeiter bei der Austrian Medical Students Association, sowie der österreichische Hochschülerschaft und Mitorganisation des wissenschaftlichen Preises-Fremdsein in Österreich
- 2004-2011- Besuch von zahlreichen nationalen und internationalen KongressenZusatzqualifikationen:
Sprachen
- Französisch: (fließend)
- Arabisch: (fließend)
- Englisch: (fließend)
Yulia Zhuk
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Spezialisierung Schmerzmedizin
- seit März 2015 – Sana Rehabilitationsklinik Sommerfeld – Oberärztin Orthopädische Rehabilitation
Schwerpunkte: Psychosomatik und Schmerztherapie - Mai 2014 – Mär 2015 – Park-Klinik Sophie Charlotte – Stationsärztin Abteilung Psychosomatik
- Okt 2012 – Mai 2014 – Therapiezentrum am Schlosspark – Ärztin Ambulante psychosomatische Rehabilitation
- Jul 2011 – Okt 2012 – Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg – Weiterbildungsassistentin Abteilung Neurologie
- Feb 2006 – Feb 2010 – Immanuel Klinik Rüdersdorf – Assistenzärztin Abteilung Psychiatrie
- Okt 2001 – Okt 2003 – Moskauer Krankenhaus für Rehabilitation – Stationsärztin Abteilung Orthopädie
- Sep 1997 – Okt 2001 – Moskauer Forschungsinstitut für Psychiatrie – Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Epilepsie
- Aug 1995 – Sep 1997 – Krankenhaus für Psychiatrie – Weiterbildungsassistentin Abteilung Psychiatrie
Dr. med. Nicole Mattern
Gynäkologie und Geburtshilfe
- seit 2020 – aktive berufspolitische Arbeit zunächst als stellvertretende Landesvorsitzende des BVF-Berlin (2020-2023), dann als Landesvorsitzende des BVF-Berlin (seit 04/2023) Bezirksvorsitzende des BVF im Bezirk Reinickendorf
seit 04/2018 Niederlassung mit eigener Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schloßstrasse 22, 13507 Berlin
seit 2016 Ambulante Tätigkeit als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Gründung „Pure Medical“ – ästhetische Medizin
seit 2014 regelmäßige Weiterbildung in ästhetischer Medizin in Kooperation mit Pharm Allergan mit dem Schwerpunkt auf minimalinvasive Gesichtsverjüngung mit Hyaluronsäurefillern und Botulinum
2013-2015 Oberärztin am Martin-Luther Krankenhaus
seit 2011 Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
2008 Erlangung der Doktorwürde mit der Dissertation zum Thema “subjektive und objektive Ergenisse der TVT (Tension-free vaginale Tape) in der Inkontinenzbehandlung”
2005 – 2011 Assistenzärztin in Berlin (Sankt Gertrauden-Krankenhaus, Helios-Klinikum Buch und Martin- Luther-Krankenhaus)
2004 Approbation, Charité-Universitätsmedizin Berlin
Mitgliedschaften
- Deutsche Menopausengesellschaft
- Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Berliner Gyngesellschaft
- Bundesverband der Frauenärzte
- Virchowbund
Alexander Gontcharov
Nephrologie und Innere Medizin
- Seit 2011 bis heute – Oberarzt der Klinik für Nephrologie, Hypertensiologie und Intensivmedizin im St. Joseph – Krankenhaus Berlin
- 2014 bis 2023 – konsiliarischer Leiter der nephrologischen Ambulanz am Franziskus Krankenhaus Berlin
- 2011 – Prüfung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Schwerpunkt Nephrologie im Gebiet der inneren Medizin.
- 2009 und 2011 – Tätigkeit als Arzt im Kuratorium für Heimdialyse und Transplantation in Berlin – Neukölln und Funktionsarzt der Dialyseabteilung St. Joseph Krankenhaus Berlin
- 08.2012 – Prüfung zur Erlangung der Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin
- 2004 bis 2008 – Tätigkeit als Assistenzarzt am St. Joseph – Krankenhaus Berlin, Medizinische Abteilung II Schwerpunkt Nephrologie und Hypertensiologie
- 2002 bis 2004 – Tätigkeit als Arzt im Praktikum in der I. Inneren Abteilung für Kardiologie, Diabetologie, Stroke unit des Auguste-Viktoria-Krankenhauses in Berlin
- 1995 bis 2002 – Studium der Medizin an der Universität in Heidelberg und Berlin
Spezialgebiete:
- Behandlung des gesamten Spektrums der Nierenerkrankungen sowie Folgeerkrankungen
- Behandlung der renal bedingten arteriellen Hypertonie
- Durchführung von Nierenbiopsien
- Anlage der passageren und untertunnelten Langzeit–Dialysekatheter
- Führung der nierentransplantierten Patienten
- Dialysetherapieplanung, -durchführung und -überwachung
- Peritonealdialyse
Mitgliedschaften:
- Deutsche Gesellschaft für Nephrologie DGfN
- Bundesverband Deutscher Internisten BDI
Sprachen:
- Deutsch
- Russisch
- Englisch
Dr. med. Andreas Muckenheim
Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin mit Schwerpunkt Akupunktur nach TCM
Berufstätigkeit
- 07/2022 bis heute – Beratende Tätigkeiten in Akupunktur und Sportmedizin
- 10/2010 – 06/2022 – Niedergelassen in einer Einzelpraxis als Vertragsarzt für das Fachgebiet Orthopädie, Sportmedizin und Akupunktur nach TCM, Stand0rt: Altenbrucher Damm 15 in 47249 Duisburg
- 01/2003 – 09/2010 – Niedergelassen in einer Einzelpraxis als Vertragsarzt für das Fachgebiet Orthopädie, Sportmedizin und Akupunktur nach TCM, Standort: Jägerstr. 62 A, 47166 Duisburg
- 04/2008 – 03/2021 – Moderator und Vortragender im Qualitätszirkel Schmerztherapie und Akupunktur in der Orthopädie
- 01/1998 – 12/2002 – Assistenzarzt Orthopädische Abteilung Marienkrankenhaus, Düsseldorf-Kaiserswerth, unter PD Dr. Steffen
- 1997 bis heute – Vereinsarzt mit sportmedizinischer Betreuung im Tennisclub Eintracht Duisburg
- 07/1986 – 07/1997 – Assistenzarzt und Oberarzt Chirurgie und Unfallchirurgie sowie einjährige Tätigkeit auf der Intensivstation, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil, Bochum, unter Prof. Dr. Muhr
- 11/1992 – 04/1993 – Assistenzarzt Herz-Thorax-Chirurgie, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil, Bochum, unter Prof. Dr. Laczkovics
- 11/1990 – 10/1992 – Assistenzarzt Chirurgie, St. Hedwig Hospital, Gelsenkirchen-Resse, unter Ch. Dr. Bayerl
- 08/1987 – 02/1988 – Assistenzarzt Chirurgie, St. Elisabeth Hospital, Gütersloh, unter Ch. Dr. Wolf
Berufsausbildung
- 08/2015 – Bescheinigung durch den Präsidenten der Ärztekam,mer Nordrhein zur Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten gern. §§ 4 und 5 des Berufsbildungsgesetzes
- 02/2006 – Erhalt der Anerkennung zur Zusatz-Weiterbildung Akupunktur
- 09/2003 – Erhalt der Anerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Sportmedizin
- 2003 – Erhalt der Anerkennung zur Akupunktur nach TCM
- 03/2002 – Facharzt für Orthopädie
- 12/1996 – Bestätigung zur Röntgentätigkeit
- 08/1996 – Facharzt für Unfallchirurgie
- 03/1995 – Facharzt für Chirurgie
- 12/1993 – Fachkunde Rettungsdienst
- 06/1993 – Qualifikation Ultraschall für Abdomen, Retroperitoneum und Thoraxorgane ohne Herz
- 07/1988 – Erhalt des Grades eines Doktors der Medizin
- 05/1986 – Approbation als Arzt
- 1979 – 1986 – Studium der Humanmedizin an den Universitäten Kiel und
Düsseldorf - 1977 – 1978 – Grundwehrdienst Bundeswehr, Coesfeld
Schulausbildung
- 1967 – 1978 – Staatliches Gymnasium, Bochum, Abschluss: Allgemeine Hochschulreife
Herr Alexander Schultze-Motel
Gastroenterologie und Innere Medizin
Berufliche Tätigkeit:
- 2019 – Gündung Gastroenterologie Friedenau / Niederlassung
- 2011-2018 – Leitender Oberarzt der Schlosspark-Klinik Berlin
- 2009-2011 – Oberarzt der Schlosspark-Klinik Berlin
- ab 2006 – Weiterbildung Gastroenterologie an der Schlosspark-Klinik Berlin
- 1997-2008 – Intensivmedizin/Notarzt am Vivantes Klinikum Spandau; Hämatologie/Onkologie am Charité Virchow-Klinikum
Aus- und Weiterbildung:
- 25.9.2013 – Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
- 16.10.2008 – Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
- 1.10.2008 – Facharzt für Innere Medizin
- Studium der Humanmedizin FU-Berlin/ HU-Berlin
Mitgliedschaften:
- Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
- Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)
Dr. med. Henriette Grünwald
Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie
- Seit 03/2021 – Befugnis zur Leitung der Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie nach Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin von 2004
- 02/2019 – 12/2021 – Honorarärztin ambulantes Rehazentrum Westend, Berlin
- Seit 01/2018 – Fachärztin für Innere Medizin/Angiologie am MVZ Medizin der Mitte, Berlin
- 30.06.2016 – Anerkennung zur Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Ärztekammer Berlin
- 12/2013 – 12/2017 – Jüdisches Krankenhaus Berlin, Abteilung Angiologie ab 06/2016 Oberärztin Abteilung Angiologie
- 30.07.2014 – Anerkennung zur Fachärztin für Innere Medizin, Ärztekammer Berlin
- 08/2006 – 09/2013 – Assistenzärztin Klinik und Poliklinik für Innere Medizin B der Universitätsmedizin Greifswald Tätigkeitsschwerpunkte: Angiologie, Kardiologie
- 11/2013 – Promotion zum Thema „Einfluss des FcγRezeptor IIa – H/R131 – Polymorphismus auf die klinische Manifestation der Dilatativen Kardiomyopathie“ vergeben durch Prof. Dr. med. S. B. Felix, Universität Greifswald Bewertung magna cum laude
- 05/2014 – Verleihung des Promotionspreises der Gesellschaft der Internisten Mecklenburg-Vorpommern e.V. 2014
Studium
- 22.06.2006 – Ärztliche Approbation
- 10/1999 – 06/2006 – Studium der Humanmedizin an der Universität Rostock
- 04/2005 – 03/2006 – Praktisches Jahr: Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, Abteilungen für Pneumologie und Infektiologie/Tropenmedizin, Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universität Rostock Chirurgisches Departement des Universitätsspitals Zürich, Schweiz
Mitgliedschaften
Alexander Krabbe
Pneumologie und Innere Medizin
- seit dem 01.03.2023 – Oberarzt Abteilung Pneumologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- seit dem 01.08.2022 – Chefarzt Abteilung für Pneumologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor des Reha- und Gesundheitszentrums Spandauer See, Berlin
- seit dem 01.10.2022 – Zertifizierter Kursleiter Tabakentwöhnung (Zentrale Prüfstelle Prävention)
- 01.10.2021 – 30.07.2022 – Oberarzt Reha- und Gesundheitszentrum Spandauer See
- seit dem 01.01.2021 – Ärztlicher Untersucher für den ambulanten Lungensport (Gesellschaft für Lungengesundheit und Atemschulung Havelhöhe gGmbH)
- 01.10.2020 – 31.01.2023 – Studienarzt Forschungsinstitut Havelhöhe
- 23.05.2022 – Abschlussprüfung zur Bezeichnung als Facharzt für Pneumologie (Ärztekammer Berlin)
- 01.05.2019 – 31.01.2023 – Funktionsarzt Abteilung Pneumologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- 06.11.2019 – Abschlussprüfung zur Bezeichnung als Facharzt für Innere Medizin (Ärztekammer Berlin)
- 01.04.2018 – 30.04.2019 – Weiterbildungsassistent Pneumologie Lungenfacharztpraxis Tegel, Berlin
- 01.02.2018 – 31.03.2018 – Abteilung für Endoskopie, Ultraschall/Gastroenterologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- 01.12.2016 – 31.01.2018 – Abteilung für Akut-, Intensivmedizin und Notaufnahme Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- 15.02.2016 – 30.11.2016 – Allgemeine Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin
- 14.04.2014 – 15.12.2015 – Klinik Arlesheim, Baselland, Klinik für Innere Medizin (Allgemeine Innere Medizin, Notfallstation, Kardiologie)
- 01.04.2013 – 30.03.2014 – Klinik für Innere Medizin, Universitätsspital Basel
- 14.09.2012 – 31.01.2013 – Innere Medizin und Diabetologie, interdisziplinäre Notaufnahme, Kreiskrankenhaus Schopfheim
- 01.04.2010 – 02.09.2012 – Abteilung für Diabetologie und allgemeine Innere Medizin, interdisziplinäre Notaufnahme, Kreiskrankenhaus Wolgast
Studium:
- 01.10.2001 – 12.12.2008: Medizinstudium an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Staatsexamen
Praktisches Jahr:
- 15.01.2009 – Approbation als Arzt, verliehen durch das Landesprüfungsamt für Heilberufe Mecklenburg-Vorpommern
- 01.04.2008 – 31.08.2008 – Abteilung Chirurgie, Kreiskrankenhaus Wolgast (Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie)
- 01.02.2008 – 28.03.2008 – Abteilung Innere Medizin, Kreiskrankenhaus Wolgast
- 10.12.2007 – 31.01.2008 – Klinik für Innere Medizin des Universitätsspitals Basel
- 20.08.2007 – 07.12.2007 – Psychiatrische Kriseninterventionsstation des Universitätsspitals Basel
Dr. med. Anna Ledermann
Dermatologie
- seit 2014 Referentin für die Ästhetikfirma Merz und Croma
- seit 01.06.2012 Praxisumzug in der Schloßstraße 29
- seit 2009 zusätzlich privatärztlich tätig im Privatärztlichen Zentrum am Roseneck
- seit 2003 eigene Niederlassung durch Übernahme der Hautarztpraxis Dr. Susanne Weigand
- seit 2001 Konsiliarärztin für Dermatologie im St. Gertrauden Krankenhaus Berlin
- seit 2001 kontinuierliche Weiterbildung im Bereich der ästhetischen Dermatologie, speziell der Faltenunterspritzung
- 2001- 2003 Mitarbeit in verschiedenen dermatologischen Praxen
- 2001 Zulassung als Fachärztin für Dermatologie
- 1999 Promotion zum Dr. med. zum Thema malignes Melanom. Abschluss mit summa cum laude.
- 1996- 2001 Facharztausbildung in der dermatologischen Abteilung Krankenhaus Spandau
- 1996 medizinisches Staatsexamen an der FU Berlin
- 1989- 1995 Studium der Humanmedizin an der FU Berlin
Herr Reza Keyvanzadeh
Orthopädie
- Seit 2014 – Facharzt für Orthopädie in Kooperation mit Fußchirurgie Vivantes Berlin (Humboldt-Klinikum)
- Seit 2012 Facharzt für Orthopädie in ärztlicher Kooperation mit dem privatärztlichen Zentrum am Roseneck
- Seit 2011 – Niedergelassener Facharzt für Orthopädie mit eigener Privatpraxis für Orthopädie in Berlin – Reinickendorf
- 2010 – Facharzt für Orthopädie
- 2006 – Orthopädie St. Joseph Krankenhaus Berlin
- 2005 – Orthopädie an der Medianklinik (Rehaklinik) Berlin
- 1999 – Orthopädie Unfallkrankenhaus Berlin (Handchirurgie)
- 1996 – Orthopädie Oskar-Helene-Heim Berlin
- 1996 – Chirurgie Auguste-Viktoria-Krankenhaus Berlin
- 1988-1996 – Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin
- Endoprothetik ESKA Implants (Lübeck)
- Westend-Symposium „Arthroskopische Schulteroperationen“ (Berlin)
- Prä- und OP-Kurs „Arthroskopische Kreuzbandchirurgie“ (Kiel)
- Sonographie in der Orthopädie (Berlin)
- Dt. Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
- Bone-Akademie (Osteoporose)
Arkadi Blatow
M. A. Psychologie
- Seit 2021 Kandidat der Deutschen Akademie für Psychoanalyse (DAP) in Berlin-Charlottenburg, Mitarbeiter der Institutsambulanz
- 2019-2020 Psychologe an der Akutstation mit dem Behandlungsschwerpunkt Doppeldiagnose Psychose und Sucht am St. Josef Krankenhaus, Berlin-Weißensee
- 2016-2020 Ausbildungsteilnehmer zum psychologischen Psychotherapeuten am Berliner Psychoanalytischen Institut (Karl Abraham Institut)
- Seit 2014 Mitherausgeber der „Sigmund Freud Edition. Digitale historisch-kritische Gesamtausgabe“ (www.freudedition.net)
- Seit Dezember 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiter und Dozent an der International Psychoanalytic University (IPU) im Bereich der Theorie und Geschichte der Psychoanalyse
- Seit 2010 Kurator der „Collection of the International Psychoanalytic University“ (www.cotipub.org)
- Studium der Klinischen Psychologie an der International Psychoanalytic University, Abschluss 2011
Öffnungszeiten über die Feiertage
Liebe Patientinnen und Patienten,
bitte beachten Sie unsere geänderten Öffnungszeiten während der Feiertage:
📅 24.12.2024 und 31.12.2024
🕘 9:00 – 13:00 Uhr
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ihr Team des Privatärztlichen Zentrums am Roseneck
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